Heizen & Kühlen

Mit der Energie der Natur energieschonend heizen und kühlen.

 

Die Wärmepumpe holt einen Großteil der zum Heizen, Kühlen und zur Warmwasserbereitung benötigten Energie aus der in der Luft, im Erdreich oder Grundwasser gespeicherten Sonnenenergie. Nutzen Sie eine unendliche Ressource, ohne die Umwelt zu belasten und investieren Sie in eine nachhaltige Zukunft.

 

Es kann eine Herausforderung sein, Energie genau dann zur Verfügung zu haben, wenn wir sie brauchen. Das gelingt durch eine Haustechnik, die perfekt zusammenspielt.

Förster steht Ihnen hier zur Seite und setzt auf einen umfangreichen Service und übernimmt Planung sowie Koordination aller benötigten Arbeiten. Zusätzlich unterstützt das Förster-Team bei Förderansuchen.

 

Welche Wärmepumpe zu Ihnen passt, kommt auf Ihre Umgebung und Ausgangssituation an. Vereinbaren Sie gerne jederzeit einen Termin bei uns, um Ihre Möglichkeiten zu besprechen und die ideale Lösung für Sie und Ihr Zuhause zu finden!

 

LUFTWÄRMEPUMPE

Hier wird größtenteils die Energie aus der Umgebungsluft gezogen, um die Energie zum Heizen sowie Kühlen zu nutzen. Die Luftwärmepumpe eignet sich für bestehende Gebäude, da sie sehr schnell und ohne großen Bauaufwand installiert werden kann.

 

 

ERDWÄRMEPUMPE

Hier wird die Energie aus dem Erdboden entzogen, um damit zu heizen und in eingeschränktem Maße zu kühlen.

Die Erdwärmepumpe eignet sich für bestehende Gebäude und Neubauten mit Niedertemperaturheizsystem (Wand- oder Fußbodenheizung).

Die Erdkollektoren können als Flächenkollektor, Ringgrabenkollektor oder in einer Tiefbohrung verlegt werden.

Durch die höheren Temperaturen ist der durchschnittliche Jahreswirkungsgrad höher als bei der Luftwärmepumpe.

Das Genehmigungsverfahren für eine Tiefenbohrung ist etwas aufwändiger.

 

 

GRUNDWASSERWÄRMEPUMPE

Hier wird die Energie aus dem Grundwasser entzogen, um damit zu heizen und zu kühlen.

Die Grundwasserwärmepumpe eignet sich für bestehende Gebäude und Neubauten mit Niedertemperaturheizsystem (Wand- oder Fußbodenheizung) und/oder Deckenkühlung.

Der durchschnittliche Jahreswirkungsgrad hängt von der Temperatur des Grundwassers ab.

Das Genehmigungsverfahren ist aufwändig.

 

 

 

 

Auf umweltfreundliche Technologien setzen

Die Nutzer einer Wärmepumpe haben vor allem den Vorteil, dass sie keine Abgase oder Feinstaub vor Ort produziert. Ist sie deswegen schon umweltfreundlich genug?

 

Eine Wärmepumpe aktiviert sich automatisch, wenn Sonnenstrom erzeugt wird und nutzt hier direkt so viel selbst erzeugten Strom wie möglich. Sie erkennt außerdem wie viel Strom zur Verfügung steht, was das Netz vor Überbelastung bewahrt und somit jedem Einzelnen weniger Strom kostet.

 

 

Mehr Informationen finden Sie in unserem neuen Folder zum Thema „Wärmepumpen - Heizen und Kühlen mit Energie aus der Natur“!