Biomasse - Heizen mit Holz

2 Heizen mit Holz Die Idee, mit Holz zu heizen, ist fast so alt wie die Menschheit und gleichzeitig hochmodern. Damit setzen Sie auf Umweltfreundlichkeit, Energieeffizienz und einen heimischen Rohstoff. Die Vorteile auf einen Blick. Tradition gepaart mit modernster Technik TIPP: Der Tausch eines fossilen Verbrenners gegen eine umweltfreundliche Biomasseanlage wird gut gefördert. Fragen Sie beim Beratungsgespräch nach den Details. PASST IMMER Egal, wie alt oder wie groß ein Haus ist, ob es über eine Flächenheizung oder Radiatoren verfügt: Heizen mit Biomasse ist stets effizient. Deshalb ist der Umstieg von fossilen Brennstoffen auf Biomasse besonders einfach. SICHER Holz wird nicht aus Krisengebieten importiert. Es wächst fast vor Ihrer Haustüre ständig nach. BEQUEM Mit der mühsamen Befeuerung von Omas Ofen hat modernes Holzheizen nichts zu tun. Von der automatischen Zündung bis zum selbstreinigenden Wärmetauscher bieten die Kessel höchsten Komfort. Heizen mit Pellets oder Hackgut funktioniert sogar vollautomatisch. UMWELTFREUNDLICH Heizen mit Holz gilt als CO2-neutral, denn bei der Verbrennung wird nicht mehr CO2 frei, als der Baum vorher beim Wachsen aufgenommen hat. Lediglich für Transport und Verarbeitung fallen kleine Mengen CO2 an. Auch die Feinstaubbelastung ist bei modernen Anlagen gering und kann durch einen Staubfilter weiter gesenkt werden. GUT FÜR DIE REGION Heizen mit einem heimischen Rohstoff bedeutet, dass die Wertschöpfung in der Region bleibt. Sie unterstützen damit nicht Gasoligarchen und Ölkonzerne, sondern Bauern und Waldbesitzer. EINFACH INTEGRIERBAR Ein Biomassekessel lässt sich sehr einfach mit bestehenden Technologien, beispielsweise zur Warmwasserbereitung, kombinieren oder in größere Heizsysteme integrieren. Heizen mit Holz ist gut fürs Klima, denn jeder Baum nimmt beim Wachsen genauso viel CO2 auf, wie er bei der Verbrennung wieder abgibt. © Shutterstock/Shairaa/sanua9 (Illustration)

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